Fett.

So, da wären wir mal wieder, in Omaha. Irgendwie hat mich niemand vor dem rapiden und unerwarteten Sommereinbruch gewarnt, von Schnee in München direkt zu 28° in Omaha. Nice. Außerdem, be aware, nach 27 Stunden ohne Schlaf kann ein Bier ganz schön weh tun.

Was mir dieses Mal, sei es Zufall oder schärfere Wahrnehmung, aufgefallen ist: Es gibt wirklich verdammt viele dicke Leute. Überall, allerdings auch kaum zu übersehen. Das mag jetzt vielleicht diskriminierend oder menschenverachtend sein, egal, die Wahrheit, und die gehört einfach mal gesagt.

Morgen werde ich von meiner temporären Unterkunft in den Dorms in meine längerfristig-temporäre, zu Rick’s, ziehen. Und, oh ja, klein ist die Welt: Als wir nach meiner Ankunft noch des Durstes wegen schnell in eine random-bar ein Bier trinken gingen, saßen da doch glatt Rick, Justin, Chris und Nicole zu Tisch. Zufällig, gleiche Bar, gleiche Zeit (Sonntag Abend!). Ich: “Man, Omaha’s really small.” Justin: “Well yes, but usually not THAT small.”

Als ich letztes Jahr hier landete, roch es stark nach Neuem, nach Abenteuer. Jetzt irgendwie mehr nach ‘zu Hause’.  Good times coming up!

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